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Wie läuft das eigentlich bei Perfect Pain?

 

Du hast Lust auf ein Piercing oder möchtest dir endlich ein Tattoo stechen lassen? Oder wolltest du schon immer mal einen Blick hinter die Kulissen werfen? Dann bist du hier genau richtig!

Hier findest Du alles Wissenswerte rund um deinen Besuch bei Perfect Pain!

 

Beginnen wir mit den am häufigsten gestellten Fragen…

 

F.A.Q.

 

Deine Antwort ist nicht dabei?

Dann entweder Telefon in die Hand:
0 68 31 | 94 58 484 oder 0178 | 8250176 anrufen,

auf den WhatsApp-Button klicken,

oder gleich “Hallo” in der Titzstraße 14 im  schönen Saarlouis sagen!

 

Was bedeutet Walk-In?

An den Walk-In-Tagen braucht ihr für eure neue Tätowierung keinen Termin zu vereinbaren (bei Piercings ist das generell nicht nötig). Du kommst einfach vorbei und schon geht es los! Zumindest wenn Du früh genug dran bist! Denn hier geht es um den frühen Wurm! Wer als Erster kommt, kommt auch als Erstes dran! 😉

Wie zahlt man bei euch?

Nur Bares ist Wahres! 

Kann ich ohne Termine vorbei kommen?

Selbstverständlich!  Wir nehmen uns für alle Kunden Zeit! 

Eine Beratung findet auf jeden Fall statt. Je nach Kapazität unserer Tätowierer, legen wir gleich los oder vereinbaren einen Termin mit Dir. In der Regel musst Du nicht länger als 7 Tage warten. 

Wie ist die Mindestalter für Tattoo?

18 Jahre!!! Ohne wenn und aber.

AAAAAUßER: Deine Eltern sind einverstanden und haben dir die entsprechende Einverständniserklärung unterzeichnet und ihre Ausweiskopie beigefügt.

Hier kannst du das Formular downloaden.

Kann man bei euch Gutscheine kaufen?

Natürlich. Einfach im Laden vorbei kommen und Wunschsumme oder Wunschpiercing verschenken! 

Gibt es freie Parkplätze bei euch?

Jede Menge!

Im Hof findest du unsere Kundenparkplätze. Schau dir einfach mal die Location an! 

Tipps & Infos rund um Tattoo, Piercing und was sonst noch Spaß macht

KategorieTATTOO

Wie pflege ich mein Tattoo richtig?

Es gibt viele Tipps, die euch bei der Tattoopflege helfen sollen – da kann man schnell den Überblick verlieren. Hier findet ihr die wichtigsten Regeln, damit die Farbe lange strahlt und keine unschönen Narben entstehen.

Genauso wichtig wie einen guten Tätowierer zu finden, ist die Tattoopflege nach dem Stechen. Die Erstversorgung wird im Studio übernommen. Nach etwa drei Tagen dürft ihr vorsichtig die Folie entfernen, die die Wunde vor Dreck und vorm Festkleben an der Kleidung schützt.

Nummer eins unter den Tipps zur Pflege ist die regelmäßige Reinigung mit lauwarmem Wasser. Achtung: Verwendet dazu keine Seifen oder Waschlappen, sondern einfach eure Hand. Am ersten Tag nach dem Stechen solltet ihr alle paar Stunden das Wundwasser abwaschen, damit keine Bakterien oder Schmutz in die verletzte Haut eindringen. So vermeidet ihr Entzündungen.

Am besten eignen sich Wund- und Heilsalben für die Tattoo Pflege nach dem stechen. Damit bleibt der Farbverlauf erhalten und die Pigmente können sich richtig unter die Haut legen. Denn auf diese Weise verhinderst du, dass sich eine Kruste bildet – stattdessen legt sich lediglich dünner Schorf auf die gestochene Hautpartie. Aber: Hände weg von zu fettigen Produkten: Bei der Tattoopflege ist es entscheidend, dass die Haut atmen kann. Ein Fettfilm würde das verhindern. Es sammeln sich Bakterien und es kommt zur Infektion. Fragt ruhig bei eurem Tätowierer, welche Salben er empfiehlt. Denn unterschiedliche Körperstellen verlangen auch eine unterschiedliche Pflege nach dem Stechen.

Ein weiterer Tipp für die Tattoopflege: Nicht nur nach dem Waschen solltet ihr euer neues Tattoo gründlich eincremen. Es empfiehlt sich, in den ersten 3-5 Tagen alle vier Stunden eine beruhigende Creme auftragen. Die Tätowierung sollte nie austrocknen.

 

Was in der Nacht zu tun ist

Damit euer frisch gestochenes Tattoo nicht an der Kleidung festklebt, solltet ihr keine engen Klamotten tragen. Auch fusselige Materialien gilt es, in der Heilungsphase zu vermeiden. Sollte doch mal etwas haften bleiben, könnt ihr die entsprechende Partie mit lauwarmem Wasser einweichen und danach den Stoff vorsichtig abziehen.

In der Nacht sind Tipps zur Tattoopflege besonders wichtig, damit nichts den Schorf abrubbelt und sich keine Fusseln in der Wunde festsetzen. Tragt deshalb in den ersten 2-3 Tagen nach dem Stechen beim Schlafen eine Folie. Dazu könnt ihr einfach Frischhaltefolie und etwas Pflasterband zum Fixieren verwenden. Vorm Schlafengehen alles gründlich reinigen und gut eincremen. 

Als letzter Punkt auf der Liste der Tattoopflege-Tipps steht der Schutz vor Schweiß und Sonne. Um das Verblassen der Farbe zu vermeiden und eure gereizte Haut vor einem Sonnenbrand zu schützen, ist es ratsam, direkte
Sonneneinstrahlung und einen Besuch im Solarium in den ersten vier Wochen zu vermeiden.

Auch wenn alles gut verheilt ist, solltet ihr euer Tattoo mit Sonnencremes oder Sunblockern schützen. Sport strapaziert ebenfalls und könnte durch die Anspannung der Haut zu Rissen im Wundschorf führen. Deshalb besser ein paar Wochen auf körperliche Ertüchtigung verzichten. So schafft ihr die idealen Voraussetzungen, dass eure Tätowierung lange schön bleibt.

Die richtige Piercingpflege

KategoriePIERCING

Besonderheiten bei Oberflächen-, Bauchnabel-, Augenbraue- und Brustwarzenpiercings oder Implantaten

Du solltest das Piercings mindestens 3 Wochen mit einem sterilen Wundverband abdecken.

Achte auf Deine Kleidung! Es könnte passieren, dass Du Dir den Schmuck sonst herausreißt (z.B.: bei Wollpullis, Spitze, Fäden, zu enge Kleidungsstücke etc.).

Bei starker Rötung die Wundränder mit Tyrosol dünn bestreichen.

Intimpiercings – Besonderheiten

Du solltest in der Heilphase keine zu enge Kleidung tragen!

Verzichte in der Abheilzeit auf sexuellen Kontakt!

Trage am besten atmungsaktive Unterwäsche!

Das Anwenden von Eigenurin zur Reinigung und Desinfektion hat sich bewährt. Solltest Du das nicht wollen, desinfiziere es mit einem sanfteren Desinfektionsmittel (ProntoLind, Kamillan)!

Piercings im Mundbereich – Besonderheiten

Bitte nach jedem Essen mit klarem Wasser nachspülen und Mund nur mit Mundspülung ( ProntoLind Mundspülung, Listerine grün oder Chlorhexamed) desinfizieren! Keinesfalls mit Octenisept, ProntoLind Sprühdesinfektion oder Wasserstoffperoxid desinfizieren! Das verzeiht Dir Deine Schleimhaut nie!

In der Abheilungsphase solltest Du auf Alkohol, Tabak, säurehaltige Fruchtsäfte und Milchprodukte verzichten. Ebenso auf saure, heiße oder scharfe Speisen.

Bei Schwellungen im Mund empfehlen wir, Eiswürfel aus Salbei- oder Kamillentee zu lutschen!

In den folgenden 2 Wochen kein Oralsex oder Fremdspeichel!

Pflegehinweise

Mindestens 2x am Tag solltest du Dein Piercing reinigen und desinfizieren! Wenn Du viel mit Schmutz oder Schweiß in Berührung kommst, decke es bitte mit einem Wundverband ab (Bauchnabelpiercing bitte generell abdecken) und desinfiziere es 3x täglich!!
Wasch zuerst Deine Hände, bevor Du mit der Reinigung des Piercings beginnst, mit antiseptischer Seife!
Reinige Dein Piercing erstmal mit klarem Wasser! Verzichte aber dabei auf Seife! Dies ist auch unter der Dusche möglich.
Trockne die Piercingstelle mit einem fusselfreiem Einmaltuch (z.B. Küchenrolle) ab!
An den Wundrändern und am Schmuckstück bilden sich Verkrustungen aus Lymphflüssigkeit und Blut. Diese mit Octenisept oder ProntoLind Sprühdesinfektion einweichen (Einwirkzeit: ca. 60 sek.) und anschließend mit einem Wattestäbchen abnehmen.
Deck Dein Piercing nachts und/oder bei großen Menschenansammlungen (Disko/Konzert) und/oder sportlichen Tätigkeiten bitte ab!
Zusätzlich kannst Du Dein Piercing auch mit Wasserstoffperoxid (3%) reinigen. Das dabei entstehende Aufschäumen ist völlig normal.

Hier könnt Ihr die Pflegeanleitung downloaden.

Allgemeine Hinweise

Nach dem Piercen kann es zu einer leichten Schwellung, Blutung und/oder Rötung kommen. Keine Panik! Das ist normal!
Der Schmuck darf in der Abheilungsphase nicht entfernt werden, da man ihn sonst nicht ohne ein erneutes Piercen wieder einsetzen kann. Der Stichkanal kann in Kürze zusammenwachsen!
Kosmetika ist in der Nähe des Stichkanals verboten!
Niemals mit schmutzigen Fingern das Piercing berühren!
In den ersten 6 Wochen sind Sauna- und Solariumbesuche tabu! Außerdem ist von Vollbädern abzuraten.
Metall ist ein guter Kälteleiter. Schütze Dein Piercing (besonders im Winter) vor Kälteeinwirkungen, da es sonst zu Erfrierungen kommen kann!
Bis zur völligen Abheilung sollten alle Infektionsquellen – auch fremde Körperausscheidungen – gemieden werden. Dazu gehören auch Speichel, Schweiß und Sperma.
Versuche unnötigen Berührungen oder Bewegungen des Piercings zu vermeiden! Ebenso kein Druck oder Reibung. Achte darauf, dass Deine Kleidung nicht auf Dein Piercing drückt (Hosenbund, Gürtel etc.)!
Sollte es zu starken Schmerzen, extremen Schwellungen, Rötungen oder anderen Zeichen einer Infektion kommen, die trotz gewissenhafter Pflege nicht abklingen, melde Dich umgehend bei uns (TEL: 0 68 31 / 9458 484 oder WhatsApp) oder suche einen Arzt auf der Erfahrungen mit Piercings hat!
Entferne bei einer Entzündung niemals eigenmächtig den Schmuck, da sich die Entzündung/Vereiterung sonst einkapseln kann.

Besuche uns

Titzstraße 14

66740 Saarlouis

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M-F: 13.00 – 19.00 Uhr

Sat: 12.00 – 18.00 Uhr